Hendrik. Euer professioneller Hochzeitsfotograf
- Ausgebildeter Fotograf.
- Mit sechs Jahren bekam ich meine erste eigene Kamera: eine Kodak Instamatic. Mit neun Jahren die Voigtländer Vito CL von meiner Mutter (die beiden Kameras habe ich heute noch) und mit zwölf hat mir mein Vater großzügig seine VX 500 mit allen Objektiven, Belichtungsmesser und Blitz überlassen… Ich werde nie vergessen, wie ich eines Tages – ich war 15 oder 16 – mit der Kamera auf Fotosafari unterwegs war und mich ein circa zwölfjähriger Junge fragte: „Sind Sie von der Presse?“. Ich fühlte mich, wie der König der Welt!
- 1988 bin ich über die Jobvermittlung für Studenten zu meiner ersten professionellen Hochzeitsreportage gekommen. Ein derzeit renommierter Fotograf aus Mülheim hatte zu viele Termine angenommen und suchte nun jemanden, der aushelfen konnte. Ich sollte beim Bewerbungsgespräch eine größere Auswahl an Fotos mitbringen – möglichst Portraits bei available light… In der darauf folgenden Zeit hatte ich nun öfters Jobs, die neben einem (für einen Studenten) gut bezahlten Nebenverdienst, auch für ordentlich Motivation und vor allem viel Erfahrung sorgten.
- Seit 1999 arbeitete ich als freier Fotograf, überwiegend im Bereich der Pressearbeit (Tagespresse)
- In den Jahren darauf verlagerte sich meine Arbeiten allmählich in den Bereich Hochzeiten und gewerblicher Kunden (die Seite findet Ihr unter: www.orange-foto.de), bis ich mich 2005 ganz aus dem Pressegeschäft zurück gezogen habe.
- Und nun bin ich hier für Euch!
Der Stil.
Ich fotografiere so wie wir sehen, bzw. sehen wollen. Dadurch hat ein Foto von mir auch nach vielen Jahren immer noch einen hohen Wiedererkennungswert und rückt seinen Betrachter ganz nah an die Gefühle, die er zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte. Die Emotionen sind sozusagen im Bild verewigt. Und das kann nur gelingen, wenn der Hochzeitsfotograf die nötige Erfahrung und das Einfühlungsvermögen hat, eine Situation mit all ihren Feinheiten zu erfassen und intuitiv in ein gutes und interessantes Hochzeitsfoto umzusetzen, das man sich gerne länger als nur eine Sekunde anschaut. Denn ein gelungenes Foto darf kein Zufall sein! Grundsätzlich sehe ich jedes Bild in meinem Kopf schon bevor ich den Auslöser gedrückt habe. Das kann wenige Bruchteile einer Sekunde vorher sein, manchmal ist ein Foto aber auch schon Tage oder Wochen vorher in meinem Kopf, z.B. während ich im Vorgespräch mit Euch bin. Und eben deshalb ist dieses Vorgespräch mit Euch so wichtig, da es mir einen Einblick in Eure Persönlichkeiten erlaubt und mir die Möglichkeit gibt, Eure Bedürfnisse und meinen Stil in Einklang zu bringen. Und dann werde ich Eure Hochzeit so fotografieren, so wie IHR die Welt seht…
Die Technik.
„Jobs‘ Vater hatte ihm einst beigebracht, dass ein Hang zur Perfektion einschloss, dass man sich auch für die Qualität der unsichtbaren Teile interessierte.“ (Aus „Steve Jobs – Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers“ von Walter Isaacson) Genau aus diesem Grund läuft der Workflow nach Eurer Hochzeit komplett über APPLE und PHOTOSHOP. Das ist zuverlässig, stabil und schnell. Und es sichert ein Maximum an Qualität für Eure Fotos.
Mein Werkzeug vor Ort.
Es wird zwar immer wieder gerne gesagt: „Der Fotograf macht die Fotos, nicht die Kamera!“, aber gerade bei schwierigen Lichtsituationen – wie sie bei der Aufnahme von Hochzeitsfotos sehr häufig vorkommen (Kirche, Standesamt, geschlossene Räume, Feuerwerk, etc.) – ist professionelles Equipment unverzichtbar und hilft dem Fotografen, seine Ideen umzusetzen. Daher:
- 2 Vollformat-DSLR mit 21/22 MP
- von 16mm bis 200mm: sehr lichtstarke Profi-Objektive
- ausreichend Backup-Equipment (falls mal etwas versagt oder unfreiwillig fliegt…)
- für Videos: Full HD Equipment
Ich liebe Hochzeiten. Auch Eure Hochzeit werde ich lieben. Und Ihr werdet mich mögen – versprochen!